Das Projekt der „OpenNatApp“
Schwerpunkt des Verbundprojektes war die Entwicklung eines „Piloten“ mit verschiedenen Modulen und Funktionen. Es wurden Methoden und Prozesse für die Information zu und der rechtssicheren Dokumentation von geförderten kleinteiligen und komplexen Naturschutzmaßnahmen erarbeitet. Dabei war besonders der Austausch der am Projekt Beteiligten mit ihren unterschiedlichen Erfahrung und Sichtweisen wertvoll. Der „Pilot“ ist unsere Basis für den Ausbau zur Plattform.
Modul „Infothek“
Die Infothek – zentrales Modul zur Information über alle aktuellen Fördermaßnahmen bundesweit und regional von öffentlichen und privaten Fördergebern.
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Modul „Dokutool“
Aufgaben im Bereich der Dokumentation von Maßnahmen mit Bezug auf landwirtschaftliche Flächen werden die Nutzungssituationen im Büro und auf dem Feld unterstützt. Das „Dokutool“ besteht somit aus einer Oberfläche, die im Webbrowser aufgerufen werden kann sowie aus einer nativen App für das Smartphone.
Das Dokutool im Web
Maßnahmen flächengenau zuordnen und für den Betrieb gemeinsam mit mehreren Personen dokumentieren. Anbindung und Austausch mit Drittsystemen.
Das Dokutool als App
Für die Arbeit unterwegs maßgeschneiderte Lösung für die einfache Erfassung von Daten, Fotos, Dokumenten und Fahrwegen. Eine Aufgabenübersicht informiert, was als Nächstes zu tun ist.
Das Dokutool ist die Brücke zwischen den Daten und den nutzenden Personen. Für die beste Akzeptanz ist es wichtig, dass die digitalen Prozesse im Hintergrund zuverlässig und sicher funktionieren. Entscheidend ist auch, dass es Spaß macht, solch ein Werkzeug zu benutzen. Ein übergreifendes Designsystem schafft Grundlage für eine gute Nutzererfahrung (UX).
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Modul „Collaboration“
In Projekten für den „kooperativen Naturschutz“ im Bereich der Landwirtschaft kommt es neben laufenden Information und eine begleitender Dokumentation auf den effektiven Austausch der Handelnden an. Hier muss eine Plattform wie die „OpenNatApp“ in Zukunft unterstützen.
Wichtig dabei ist es, Komplexität bestmöglich zu reduzieren sowie bekannte und bereits genutzte Arten der Kommunikation – z.B. Instant-Messaging-Dienst und auch Social Media – zu nutzen. Im geschützten Dialog oder mit der breiten Öffentlichkeit.